Drei Ausbildungsvarianten bei ImKonsens:
JahresausbildungMind. 200 Stunden | 6, 8 oder 10 Kurse | 12 Monate | |||||||||||
Grundausbildung130 Stunden | 4-6 Kurse | 6 Monate | + 2-4 Aufbaukurse aus der Jahresausbildung | ||||||||||
Kompaktseminar130 Stunden | 4 Kurse | 4 - 6 Monate | + 2-4 Aufbaukurse aus der Jahresausbildung |
unsere Ganzheitlichen, praxisorientierten Ausbildungen In Berlin, Leipzig und Rhein-Main
- Die Kurse werden überwiegend zu zweit im „Teamteaching“ durchgeführt. Kerstin Kittler schult und begleitet Sie als erfahrene Ausbildungsleiterin gemeinsam mit Eva Haunschild, ebenfalls Ausbilderin BM, und anderen Expert*innen.
- Sie erwerben Hintergrundwissen und trainieren Methoden und Mediationstechniken, sowie Konfliktlösungsstrategien, Konfliktberatung und Konfliktmanagement in praktischen Übungen.
- Ein Schwerpunkt liegt auf der interkulturellen Mediation.
- Sie erlernen die mediative Haltung durch Selbstreflexion und Supervision.
- Überschaubare Gruppengrößen, gegenseitige Anerkennung und eine herzliche, offene Atmosphäre sind bei unseren Trainings und Ausbildungen selbstverständlich.
- Wir unterstützen Sie darin, das Erlernte in die Praxis umzusetzen und die Lizensierung beim Bundesverband MEDIATION e.V. zu erwerben.
- Alle Kurse orientieren sich an den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation (BM e.V.) und an der Rechtsverordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren im Mediationsgesetz (ZMediatAusbV).
Diversity - Diversität
Wer ihre/seine Diversity-Kompetenzen stärkt, hinterfragt die eigenen Vorannahmen und Prägungen und öffnet sich für die Meinungen, Werte und Perspektiven der anderen. Diversität bedeutet dabei neben der Herkunft auch Gender (also sozial konstruiertes Geschlecht), Alter, sexuelle Identität, Bildungshintergrund, körperliche Beeinträchtigungen und vieles mehr.
Die Teilnehmenden unserer Ausbildungen lernen, wie sie als Mediator*in mit Vielfalt umgehen und diese für den Mediationsprozess nutzen können:
- Sie erlernen, die Allparteilichkeit zu wahren und einen Perspektivenwechsel zu initieren.
- Sie reflektieren eigene Wertvorstellungen, Grundannahmen und Erfahrungen und lernen mit Wertekonflikten und Vorurteilen umzugehen.
- Sie setzen sich mit Machtpositionen und Ausgrenzungsmechanismen in der Mediation auseinander.
Nonverbale Kommunikation
Wir äußern einen großen Teil dessen, was wir kommunizieren, ohne Worte - nur durch den Klang unsere Stimme, unsere Körpersprache und Mimik.
Wenn wir „zuhören“ und wahrnehmen, was - sowohl von den Medianten, als auch von den Mediatorinnen und Mediatoren - nonverbal „gesagt“ wird, bereichern wir unsere Kommunikation um ein Vielfaches.
Die Teilnehmenden unserer Ausbildung erfahren, wie sie diese nonverbale Ebene für den Mediationsprozess nutzen können:
- Sie sensibilisieren sich für die Wechselwirkung von innerer Haltung und äußerer Wirkung.
- Sie reflektieren ihre eigene Präsenz und nonverbalen Kommunikationsmuster.
- Sie schulen ihr Körperbewusstsein und schärfen ihre Sinne.